| 1. Die Teile werden gegebenenfalls vom alten
Stoffkörper getrennt. Alle Teile werden von innen und außen sorgfältig
gereinigt, vorhandene alte Farbe wird entfernt |
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| 2. Trocknen, z. B. auf einer Heizung. Vor dem
Bemalen müssen die Teile auch innen komplett getrocknet sein |
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| 3. Damit die Babys
"atmen" können, werden die Näschen sorgfältig geöffnet und
hinterlegt |
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| 4. Bei "wachen" Puppen die
Augenausbuchtungen von innen kreuzförmig einschneiden oder ganz
abschneiden |
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| 5. Je nach Modell werden
Realistik Eyes (aus Kunststoff) oder mundgeblasene Glasaugen eingesetzt |
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| 6. Alle Teile von außen und teilweise von
innen (Farbe scheint durch) meist mit mehreren Grundtönungen versehen |
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| 7. Gesicht mit wasserfesten Farben bemalen |
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| 8. Fuß- und Fingernägel bemalen und Farbe mit
Lack haltbar machen |
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| 9. Gesicht, Arme und Beine rougen |
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| 10. Oben und unten Echthaarwimpern ankleben
oder bei schlafenden Puppen auch rooten |
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| 11. Eventuell Haare rooten und Magnet für
Schnuller einkleben |
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| 12. Alle Vinylteile mit Granulat wichten |
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| 13. Nähen des Körpers oder
fertige Hülle verwenden |
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| 14. Stopfen und Füllen des Körpers mit
Watte. In den Rumpf mit Steingranulat (in Beutelchen) und/oder
Softgranulat |
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| 15. Vinylteile einbinden |
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| 16. Wenn Haare nicht gerootet: auf Gaze
geknüpfte Mohair- oder Echthaar- Tressenkäppchen oder Perücke befestigen |
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| 17. Puppe anziehen |
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Puppenstudio
Jürgen Lewitz